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Guerilla PV: ist es sinnvoll, einen Tracker (Nachführsystem) einzusetzen?

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Eingestellt 2, Sep 2014 in Photovoltaik von Karl-Heinz Beck
Durch einen Tracker kann man den Strom gleichverteilter über den Tag produzieren. Dies könnte sinnvoll sein, um bei einer Guerilla-Anlage die maximale Überschneidung mit der Lastkurve zu erhalten.
   

2 Antworten

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Beantwortet 2, Sep 2014 von Klaus Hying (930 Punkte)

Ich sehe darin eigentlich einen grundsätzlichen Widerspruch.

Guerilla PV ist für Betreiber interessant, die mit minimalem Aufwand und zwei oder drei Modulen auf dem Balkon ihre Stromrechnung ein wenig reduzieren wollen. Ein Tracker auf dem Balkon für zwei bis drei Module ist wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Klaus Hying

 

 

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Beantwortet 2, Sep 2014 von Martin Schorlies (950 Punkte)
Hallo Herr Beck und willkommen im Forum. Sinnvoll ist das Tracking nur, wenn die Energie für das Tracking kleiner ist, als der Mehrertag ggü. trackerlose systeme (Sehr unwahrscheinlich) oder die Trackerenergie weitaus billiger wäre. Zu Zeiten hoher Einspeisevergütungen war es noch lukrativ...Knackpunkt ist eben der Energieverbrauch beim Nachstellen des Moduls, unabhängig ob Guerilla oder normal.
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